Montag, 11. November 2013

Rezension - Die Chemie des Todes - Simon Beckett

David Hunter ist forensische Anthropologe, der eigentlich kein Bock mehr hat in seinem Beruf zu arbeiten. Deswegen nimmt er eine Stelle als Hausarzt in einem kleinen Dorf an. Der Vorgänger sitzt im Rollstuhl und kann seinen Beruf nicht mehr zufriedenstellend erledigen, hilft aber immer wieder mit aus in der Praxis.



Natürlich wird eine Leiche gefunden, deren Verwesung schon fortgeschritten ist und David Hunter betätigt sich in seinem Beruf, erstmal eher widerwillig. Weswegen genau er diesen Beruf nicht mehr ausüben möchte wird nur angedeutet. 

Ich fand es interessant mal einen Thriller zu lesen bei dem es um Forensik geht, dewegen auch der Titel des Buches die "Chemie des Todes". Es wird einiges über den Verwesungsprozess erklärt, sowie wie man Rückschlüsse auf den Todeszeitpunkt ziehen kann. Als Debütfall des Forensiker's David Hunter solide, deswegen von mir:


Meine Bewertung
B


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